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Suchbegriff: Anton Brönnimann

Die Schweizer Meldestelle für Geldwäscherei (MROS) meldet einen jährlichen Anstieg der Verdachtsmeldungen um 40 %, was ihre operativen Kapazitäten übersteigt. Direktor Anton Brönnimann nennt verbesserte Erkennungstechnologien und eine strengere Überwachung durch die Behörden als treibende Kräfte, warnt jedoch, dass die Personalknappheit dazu zwingt, schwerwiegenden Fällen wie der Terrorismusfinanzierung Priorität einzuräumen. Die Behörde plädiert für eine Verdoppelung des Personals und die Einführung von KI-Lösungen, um die steigende Zahl von Fällen in Anbetracht der wachsenden Besorgnis über unentdeckte Finanzkriminalität zu bewältigen.
Die Schweizer Meldestelle für Geldwäscherei (MROS) meldet für das Jahr 2025 einen 40-prozentigen Anstieg der Verdachtsmeldungen, was auf die verstärkte Kontrolle durch die Aufsichtsbehörden und automatische Erkennungssysteme zurückzuführen ist. Trotz technologischer Fortschritte wie KI und Robotik zwingt der Personalmangel dazu, schweren Fällen wie der Terrorismusfinanzierung Priorität einzuräumen. Die jüngsten Bankenskandale, in die Lombard Odier und Mirabaud verwickelt waren, machen die systemischen Herausforderungen bei der Bekämpfung der Finanzkriminalität deutlich.

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